Verwobene Geschichte(n). Herkunftsorte von Objekten und ihre Beziehungen zu Schleswig-Holstein (8)

 

Sklavenschiffe und Kakao

 

 „Nein – im Hamburger Hafen legte niemals ein „Sklavenschiff“ an“, heißt es auf der Internetseite „Geschichtsbuch.Hamburg.de“ im Kapitel Sklavenhalter und Sklavenhändler, die von der Hamburger Behörde für Schule und Bildung, der Hamburger Landeszentrale für politische Bildung, der Uni Hamburg und anderen mehr betrieben wird.  Das klingt gut, verschweigt aber die Tatsache, dass Hamburger Politiker, Kaufleute, Reeder und Seeleute von 1650 bis 1815 aktiv am Menschenhandel beteiligt waren. Die Sklavenschiffe legten hier zwar nicht an, sie fuhren aber, wie seit 1958 bekannt ist, von Hamburg ab (vgl. Ressel 2011, 2014). Und nicht nur das: Nach dem Verbot des Menschenhandels in Dänemark (1803) und England (1807) übernahm Hamburg bis 1815 die Sklaventransporte für andere Nationen (Ressel 2011). Auch ein Sklavenschiff, die „Jonge Tobias“, wurde in Hamburg gebaut. (ID 21595 der Datenbank Slavevoyages). Eines der Hauptgebiete des Handels mit versklavten Menschen war das heutige Ghana.

 

Wie aber steht es mit Schleswig-Holstein? Welche Verbindungen zu Ghana gab und gibt es?

 

Vorauszuschicken ist, dass das heutige Land Ghana als Teil der sogenannten „Goldküste“ zu der historischen Region „Guinea“ gehörte. Diese umfasst die heutigen Länder Liberia, Elfenbeinküste, Ghana, Togo, Benin und Nigeria (vgl. die Karte von 1727: Negroland and Guinea with the European Settlements, 1736 - Guinea (Region) – Wikipedia). Mit der Bezeichnung „Goldküste“ wurden zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich große Gebiete an der westafrikanischen Küste bezeichnet. Um 1750 reichte sie vom Kap der drei Spitzen im Westen bis zur Mündung des Volta-Flusses im Osten (beides heute Ghana)(Seale A New and Correct Map of the Coast of Africa, from Cape Blanco, to the Coast of Angola 1750 UTA (A Map of the Gold Coast on a larger Scale) - Goldküste (Westafrika) – Wikipedia). An diesem Küstenabschnitt reihten sich, wie Perlen auf einer Kette, im Laufe der Zeit die Kleinkolonien / Handelsniederlassungen und befestigten Forts der unterschiedlichsten europäischen Mächte, Portugiesen, Brandenburger, Niederländer, Schweden, Dänen und Engländer.

 

Die verwobene Geschichte zwischen Schleswig-Holstein und Ghana beginnt vermutlich mit dem Augsburger Handelshaus der Fugger. Dieses schiffte um 1500 sein im heutigen Thüringen, Polen und der Slowakei abgebautes Kupfer u.a. von Lübeck aus nach Lissabon. Das Kupfer, bisweilen zu massiven, Manillen genannten Armreifen geformt, war in Afrika begehrt. Es wurde von den Portugiesen an der westafrikanischen Küste zum Kauf von Menschen benutzt, den sie seit 1444 betrieben. Kurz vor 1500 konnten sie für 12 bis 15 Manillen einen Menschen kaufen (Vermisst in Benin | Relief plate: Europeans (Portuguese) surrounded by five manillas).

 

In der Folgezeit wurden die Verflechtungen von Schleswig-Holstein und Ghana immer enger. Dies steht im Zusammenhang mit dem dänischen und dem niederländischen Kolonialismus und der Seefahrt. Zum einen gehörten von 1460 bis 1864 Teile von Schleswig-Holstein zum Königreich Dänemark, zum anderen fuhren viele Seeleute unter niederländischer Flagge.

 

Da das Geschäft mit afrikanischem Gold, Gewürzen, Elfenbein und Menschen sehr einträglich war, stiegen nach den Portugiesen auch andere europäische Nationen mit ein. 1606 befand sich ein „in Lübeck beheimatetes Schiff unter dem Kommando von Jacob Hollander im Golf von Guinea“ (Rose 1987: 155).

 

1646 erhielt die „Glückstadt“, ein Glückstädter Schiff unter Kapitän Gerrit Cornelisz, einen Seepass zum Handel mit Guinea.  Von 347 dort verladenen Menschen gelangten 269 lebend in Barbados an (Voyage ID 26411 der Datenbank Slavevoyages). Anfang April 1657 berichtet der niederländische General-Gouverneur der „Goldküste“ von dem Schiff „Arent“ aus Lübeck, das sich vor der Stadt Taccarary (heute Sekondi-Takoradi) aufhielt, um Sklaven zu erwerben. Im selben Jahr unternahm auch das Schiff „Der Engel“ im Auftrag von sechs Lübecker Reedern eine Fahrt an die westafrikanische Küste. Eine unbekannte Anzahl versklavter Menschen wurde geladen und nach Martinique gebracht. Dazu kommen noch Barrengold und Elefantenstoßzähne, die der Obersteuermann auf eigene Rechnung geladen hatte.

 

1658 übernahmen die Dänen im heutigen Ghana vier Forts/ Kleinkolonien von der Schwedischen-Afrika-Kompagnie. 1659 wurde in Hamburg die Glückstädter-Afrika-Kompagnie gegründet. Die Dänische Compagnie und ihre Kopenhagener Nachfolgehandelsvereinigungen (wie die 1671 gegründete Dänische Westindien-Guinea-Kompagnie) übernahmen nicht nur den Handel mit Gold, sondern führten ab 1698 auch den Menschenhandel der Schweden weiter und verfrachteten die von afrikanischen Menschenjägern und Menschenhändlern an die europäischen Händler verkauften Menschen nach Südamerika und in die Karibik. Nach der Besetzung der karibischen Inseln St. Thomas (1666), St. John (1718), St. Croix (1735) durch die Dänen wurden zunächst dänische Gefangene und Kontraktarbeiter zur Arbeit auf den dort errichteten Tabak- und Zuckerplantagen angeworben.  Ab etwa 1672 wurden die ersten afrikanischen Versklavten eingesetzt. Jørgen Carstens (1678-1720) aus Flensburg war einer der Plantagenbesitzer. Ihm gehörte die Mosquito Bay Plantage. Wieviel Versklavte er besaß, ist nicht überliefert. Für seinen 1705 auf St. Thomas geborenen Sohn, der die Plantage übernahm und weitere erwerben konnte, arbeiteten 150 Versklavte.

 

Der „Atlantische Dreieckshandel“ entstand, den der dänische Theologe und Lehrer des Prinzen Friedrich Karl von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön, Erik Pontoppidan 1730 wie folgt beschrieb: „Was die Dänen aus Guinea bringen / ist Gold / und Elfenbein/ wie auch Sklaven / welche letztere sie daselbst erhandeln / um sie nach St. Thomas in West-Indien zu führen / und daselbst in ihren Toback- Zucker- und Indigo-Plantagen zu gebrauchen. Dahin führen ihre Schiffe Brandwein / Pulwer / Schieß-Gewehr / Talg und verschiedene zur Kleidung dienliche Sachen. Von St. Thomas in West-Indien / woselbst / gleich wie zu Dansborg in Guinea , die Dänische Compagnie ihre Gouverneurs, Commandanten, Kaufleute und Soldaten hält / werden nach Dännemarck gebracht / verschiedene gute Waaren / als Zucker / Baumwolle / Indigo / Toback / Caret / Orlean und allerhand zur Färberey dienliche Hölzer.“

 

Heinrich Carl Schimmelmann (1724-1782), der mit dem Verkauf vom Meißner Porzellan reich geworden war und 1759 das Ahrensburger Schloss gekauft hatte, vereinigte alle Aspekte des Dreieckshandels in einer Person, nachdem er 1763 vom dänischen König die vier Plantagen der aufgelösten Westindisch-Guinea-Kompagnie samt Zuckeraffinerie und Packhaus auf Christianshavn gekauft hatte. Er wurde zu größten Sklavenhalter in Dänisch-Westindien. Auf seinen Plantagen wurde Zuckerrohr, Rum und Baumwolle produziert, die in seinen dänischen Manufakturen zu Stoffen und Schnaps verarbeitet wurden. Außerdem ließ er in seiner Fabrik Gewehre fertigen. Diese, die Stoffe und der Alkohol wurden nach Ghana geliefert, um Menschenhändler zu bezahlen, deren Opfer später auf den Plantagen arbeiten mussten. Ab und an verkaufte er auf Bestellung auch Menschen von seinen Plantagen an zahlende Interessenten in Deutschland und Dänemark. Die Versklavten wurden nach Kopenhagen gebracht und gelangten teilweise über Lübeck ins deutsche Hinterland. Meist arbeiteten sie dann als sogenannter „Kammermohr“.

 

Schleswig-Holsteinische Seeleute, die ab 1732 bei der niederländischen Middelburgschen Commercie Compagnie anheuerten, arbeiteten für einen Arbeitgeber, der sich auf den Sklavenhandel spezialisiert hatte. Man fuhr die Küsten der heutigen Länder Ghana, Elfenbeinküste, Liberia, Kongo und Angola an. Ziele waren vor allem die niederländischen Kolonien in der Karibik und dem nördlichen Südamerika. Die namentlich bekannten Seeleute stammten von Sylt, Husum, Nordstrand, Lübeck, Föhr, Fehmarn, Uetersen, Elmshorn, Schleswig, Flensburg, Leck, Kiel oder allgemein aus Holstein usw.

 

Aber nicht nur von Lübeck, sondern auch von anderen Orten Schleswig-Holsteins starteten Sklavenschiffe: So fuhren die „Commercen“ und die „Fortuna“ ca. 1797 und 1800 ab Husum.

 

Zusätzlich stellten die Schleswig-Holsteiner in den 1760er Jahren etwa 5% der europäischen Angestellten in den dänischen Exklaven in Ghana. Dazu kommt noch eine unklare Anzahl Lübecker. In den 1790er Jahren erhöhte sich der Anteil der Schleswiger und Holsteiner auf 10%.

 

Weitere interessante Informationen enthalten die Grabsteine auf Amrumer und Föhrer Friedhöfen. Da ist der Kapitän Harck Nickelsen (1706-1770), der nach drei Jahren in algerischer Sklaverei selbst zum Kapitän eines Sklavenschiffes wurde, oder Philip Hasold (1747-1835), der „nach Africa und Süd-Amerika“ fuhr. Einer der letzten Sklavenschiffkapitäne war Peter Hansen (1787-1863) aus Angeln, der auch noch 1811, also nach dem Verbot des Sklavenhandels, illegale Menschentransporte unternahm. In seiner Biographie schreibt er von seinem erfreuten Reeder, für den er Menschen zu 7 bis 10 Dollar in Cape Mount (heute Liberia) einkaufte und in Kuba für 200 bis 400 Dollar verkaufte.

 

1884 wurde der östliche Teil des heutigen Ghanas Teil der deutschen Kolonie Togo. Unter den dort tätigen Missionaren der Norddeutsche Missionsgesellschaft befand sich ein Schleswig-Holsteiner.

 

Zusätzlich zu diesen direkten Kontakten mit Ghana hatten zunächst der Adel und dann zunehmend die Mehrheit der Bevölkerung Schleswig-Holsteins indirekte Kontakte zu dem Land und seinen dort lebenden oder in Amerika und der Karibik versklavten Bewohnern. Als Konsumenten von Gewürzen wie Pfeffer, von Zucker, Rum und anderen Schnapsformen aus Zuckerrohr oder Tabak wurden sie nicht nur zu Nutznießern des Menschenhandels, der Versklavung und der Ausbeutung. Durch ihre Nachfrage hielten sie das Rad auch am Laufen und Zuckerraffineriebesitzer wie der Flensburger Andreas Christiansen senior oder Rumproduzenten wurden reich.

 

Heute sind wir alle Nutznießer von Kaffee, Schokolade und Kakao oder Baumwolle aus Ghana. Ghana ist weltweit der zweigrößte Kakaoproduzent. Dies geschieht in weiten Teilen unter Einsatz von Kinderarbeit. Die Baumwolle wird zu Kleidung verarbeitet, die in Shops von Kaffeefirmen oder bei den gängigen Discountern verkauft wird. Unsichtbarer dagegen sind die Importe von Erdöl und Erdgas, obwohl sie 2018 etwa ein Drittel des Importes aus Ghana ausmachten.

 

Ghana:

Mit einer Größe von 238.537 qkm ist Ghana etwa 15mal größer als Schleswig-Holstein (15.763 qkm); die Bevölkerung von 30,79 Millionen Einwohner ist etwas mehr als 10mal so viel wie in SH (2.910.875); in dem Land leben etwa 118 Ethnien, zwischen 80 und 100 indigene Sprachen werden gesprochen; neben Englisch als Amtssprache werden offiziell neun Sprachen staatlicherseits gefördert und  unterrichtet (SH: regional unterschiedlich: bis zu fünf Amtssprachen); jährlicher Niederschlag je nach Region zwischen 800 mm (Accra) und 2200 mm (an der Westküste) (SH: 789 mm);  Durchschnittstemperatur 30°C: (SH: 8,3°C). Derzeit leben 1.520 Ghanaer in Schleswig-Holstein. Die meisten haben ihren Wohnsitz im Kreis Pinneberg, in Kiel und in Nordfriesland.

 

 

Fotos: Wyk: © Dr. Carl-Häberlin-Friesen-Museum, Arbeitsfoto Kalka; Schleswig: © Museum für Archäologie Schloss Gottorf, Fotograf: Sönke Ehlert, Kiel, Arbeitsfoto Kalka; Fehmarn: © Galileo Wissenswelt Überseemuseum, Fotografen, Joachim Löschner, Hamburg, Tanja Brümmer, Husum.

 

Literatur:

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2003    „Ein Häuflein Christen mitten in der Heidenwelt des dunklen Erdteils. Zum Selbst- und Fremdverständnis protestantischer Missionare im kolonialen Afrika 1884-1918. Münster. S. 198. 

 

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1994    Sklaven – Zucker – Rum. Dänemark und Schleswig-Holstein im Atlantischen Dreieckshandel. Heide.

 

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Sklaverei und Dreieckshandel - Geschichtsbuch Hamburg

Hamburg and Lübeck merchants in 1650s - MarineLivesDänische Besitzungen an der Goldküste – WikipediaCape Coast – WikipediaGlückstadt | Das Jüdische Hamburg (dasjuedischehamburg.de)

Moses Cornelius Jansen Henriques (1585 - 1665) - Genealogy (geni.com)Die Goldküste | The Royal Danish Collection (kongernessamling.dk)

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Johan Lorentz Carstens f. 18 maj 1705 St. Thomas, Vestindien ( nu: Virgin Islands, USA) d. 19 jun. 1748 Knabstrup, Holbæk, Danmark: Slægten Reventlow

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Handelsgesellschaften (15. bis 17. Jahrhundert) – Historisches Lexikon Bayerns (historisches-lexikon-bayerns.de)

Eine Sensation für die Fuggerforschung - context verlag Augsburg Nürnberg (context-mv.de)

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Sklaven- und Dreieckshandel in skandinavischer Literatur, Kunst und Erinnerungskultur | Teil 2: Geschichte (hypotheses.org)

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Cotton made in Africa: Das steckt hinter der nachhaltigen Baumwolle - Utopia.de

Die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Ghana — fairafric

Ghana – Lebensmittelverarbeitungstechnik und -logistik (gtai.de)

Peter Simon Detlev Bahnsen - Sonderjylland Schleswig Kolonial (sonderjylland-schleswig-kolonial.eu)

Kapitän Peter Hansen aus Amalienburg / Sundsacker bei Arnis - Sonderjylland Schleswig Kolonial (sonderjylland-schleswig-kolonial.eu)

Harck Nickelsen Lesehilfe | Erzählende Steine (erzaehlende-steine.de)

Liste der Völker Ghanas – Wikipedia

Liste der Sprachen Ghanas – Wikipedia

Klima Ghana - Klimadiagramm, Klimatabelle - WetterKontor

Schutz-Mission: Dänische Marine tötet 4 Piraten im Golf von Guinea | Euronews

Ludvig Ferdinand Rømer - Wikipedia

Der gute Mensch aus Elsfleth - taz.de

Kapitän Peter Hansen aus Amalienburg / Sundsacker bei Arnis - Sonderjylland Schleswig Kolonial (sonderjylland-schleswig-kolonial.eu)

A I 4 - j 20 SH (statistik-nord.de)

Kakaoanbau in Westafrika: Noch viel Kinderarbeit in der Schokolade | tagesschau.de

Teurer Kakao gegen illegale Kinderarbeit - Welthungerhilfe

Kinderarbeit im Kakaoanbau | Make Chocolate Fair! Deutschland

Kaufmann und Reeder Andreas Christiansen sen. :: Flensburger Schifffahrtsmuseum :: museum-digital:schleswig-holstein 

 

Erinnerungsorte - Sonderjylland Schleswig Kolonial (sonderjylland-schleswig-kolonial.eu) (hier insbesondere: Flensburg)

 

 

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