Verwobene Geschichte(n). Herkunftsorte von Objekten und ihre Beziehungen zu Schleswig-Holstein (7)

 

Mehr als nur Ostereier  

 

Schleswig-Holsteinern etwas über die Beziehungen ihres Landes zu Russland zu erzählen, ist wie Eulen nach Athen zu tragen. Schließlich wurde hier ein russischer Zar geboren, das Herzogtum Holstein-Gottorf wurde für 30 Jahre von Russland aus regiert und man erlebte zwei „Kosakenwinter“. Nicht zu vergessen, dass sich der Reichtum Lübecks zur Hansezeit auch auf dem Handel mit Russland gründete und dessen baulicher Niederschlag heute viele Touristen anzieht.

 

Die frühesten Beziehungen zu Russland und der Ukraine gehen in die Zeit der Wikinger zurück. Ihre Unternehmungen führten sie bis nach Nowgorod und Kiew. Haithabu, in der Nähe von Schleswig, war etwa 300 Jahre lang eine der bedeutendsten und größten Städte der Skandinavier. Die Stadt war nicht nur ein wichtiger Warenumschlagplatz. Hier wurden auch Glasperlen orientalischen Typs hergestellt, die mindestens bis nach Nowgorod verhandelt wurden. In umgekehrter Richtung gelangte ein aus dem 10. Jahrhundert stammendes sogenanntes „Kiewer Osterei“ nach Haithabu. Auch nach der Zerstörung von Haithabu im Jahr 1066 unterhielt Schleswig Handelskontakte zu Nowgorod. Seit dem Ende des 11. Jahrhunderts gewannen diese Beziehungen zunehmend an Bedeutung, wodurch sich Schleswig zu einem wichtigen russischen Handelspartner entwickelte.

 

In der Hansezeit war es vor allem aber die Lübecker Nowgorodfahrer-Kompagnie, die Beziehungen zu Russland unterhielt. Um 1200 eröffneten sie dort ein eigenes Kontor und handelten zunächst russische Pelze und Wachs gegen Heringe, Tuch, Salz, Buntmetalle etc. ein. Damit möglichst viele Lübecker Kaufleute an den Geschäften mit Russland teilhaben konnten, legten die Regeln der Kompagnie fest, dass jeder von ihnen pro Jahr maximal für sechs Monate in Nowgorod bleiben konnte. Folglich gab es die Sommer- und die Winterfahrer.

 

Einer der Händler, der Lübecker Kaufmann Jacob Potharst, verteilte nach dem Tode seines Vaters seinen Reichtum an die Armen, trat in ein orthodoxes Kloster ein, erhielt den Mönchnamen Prokop und lebte als „Narr in Christo“ auf der Straße. Er soll die Stadt Weliki Ustjug durch seine Gebete vor dem Untergang gerettet haben. 1303 starb er in Weliki Ustjug. Bereits 1547 wurde seine Verehrung als Heiliger Prokop von Ustjug bestätigt.

 

Die Darstellung eines russischen Kaufmanns mit geflochtenen Zöpfen, Pelzmütze und einem Marderfell in der Hand zierte ein um 1425/30 geschnitztes Chorgestühl des Lübecker Doms, das jetzt im St. Annen-Museum aufbewahrt wird (Einzelobjektansicht | Museen Schleswig - Holstein & Hamburg (museen-sh.de)).

 

1633 wollte Herzog Friedrich III. von Schleswig-Holstein-Gottorf die Lübecker Vormachtstellung unterlaufen und stattete 1633 eine Gesandtschaft nach Moskau aus, um ein Handelsabkommen mit dem Zaren zu vereinbaren. Das Abkommen kam nicht zustande, aber der Sekretär der Expedition, Adam Olearius, veröffentlichte 1663 eine sehr interessante Beschreibung des Moskauer Hofes.

Während des Großen Nordischen Krieges (1700-1721,) hielt sich Zar Peter der Große mehrmals in Schleswig-Holstein auf (Schleswig 1713, Lübeck 1716). Ein Zeitgenosse berichtet aus Gottorf: „Den 6. Februar arrivierten Ihro Czaristische Majestät auf dem fürstlichen Residenzschloss Gottorf wie ingleichen Ihro Kgl. Majestät von Dänemark, besahen auf dasigem Schloss die Gemächer, das neue Werk und den Jägerhof. Insbesonderheit hat Ihre Czaristische Majestät der allda befindliche große Globus so wohl gefallen, dass sie sich auch dahinein gesetzt und fleißig betrachtet haben.“ (zitiert nach Wegener 2021). Peter der Große „erbat“ sich den Globus und ließ ihn in Gottorf ab- und in St. Petersburg wiederaufbauen.

 

Im Verlauf des Krieges wurde Friedrichstadt Ende Januar 1713 von 4.000 Schweden besetzt. Unter Führung Zar Peter des Großen wurden die Schweden von der Streitmacht der Russen, Dänen und Sachsen vertrieben. Die Sieger requirierten Nahrungsmittel und Baumaterial, Bestechungsgelder flossen, Kriegsbeute wurde gemacht. Für Friedrichstadt war dies der „(erste) Kosakenwinter“.

Zu Anfang des 18. Jahrhunderts verstärkten die Lübecker Kaufleute ihre Handelsbeziehungen zu Archangelsk in Nordrussland. Die Stadt war seit dem 16. Jahrhundert der einzige Hafen, über den Moskau unmittelbare, nicht von Schweden kontrollierte Handelsbeziehungen zum Westen unterhalten konnte. Exportiert wurde vor allem Leder. Außerdem gelangten verzierte Elfenbeinkästchen, Birkenrindengefäße, aber auch Lackwaren, die in verschiedenen Teilen Russlands entstanden und in den Hafenstädten an Seeleute und Händler verkauft wurden, bis ins 19. Jahrhundert hinein nach Schleswig-Holstein.

 

Nach der Gründung St. Petersburgs verlagerte sich der russische Handel zunehmend an die Ostsee. 1717 erreichte das erste Schiff aus St. Petersburg Lübeck, neun Schiffe verließen Lübeck in diese Richtung. Nach dem Ende des Nordischen Krieges verstärkte sich der Handel und Petersburg beherrschte den russischen Außenhandel. 1759 liefen 67 Schiffe aus Lübeck und sieben Schiffe aus Holstein in St. Petersburg ein. Wachs (für den Schiffbau und zum Glätten der Taue), Segeltuch aus Leinen, Seifentalg, Teer und Pech, aber auch persische Seide gelangten nach Lübeck. Während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) erreichte die Lübecker Einfuhr aus Russland mit einem Wert von 1.729.200 Mark Lübsch einen ungeahnten Hochstand.

 

1725 heiratete Herzog Carl Friedrich von Schleswig-Holstein-Gottorf in die russische Zarenlinie ein. Und von 1743 an wurde das Herzogtum Holstein von Russland aus regiert. Carl Friedrichs Sohn bestieg 1762 als Zar Peter III den russischen Thron, sein Enkel Paul war bis 1773 Herzog von Holstein-Gottorf und von 1796-1801 russischer Zar. Als Paul das Herzogtum Holstein 1773 an Dänemark abtrat, endete die 30jährige russische Zeit. Holstein gehörte seitdem zu Dänemark.

 

Im Sommer 1763 unterschrieb Zarin Katharina die Große folgenden Erlass : „Wir, Catharina die Zweite, Zarin und Selbstherrscherin aller Reußen zu Moskau, Kiew, Wladimir ... Verstatten allen Ausländern, in Unser Reich zu kommen, um sich in allen Gouvernements, wo es einem jeden gefällig, häuslich niederzulassen“. Sie gewährte ihnen Religionsfreiheit, Befreiung vom Militärdienst, lokale Selbstverwaltung, finanzielle Starthilfen und 30jährige Steuerfreiheit. Bis zum Anwerbestopp im Jahr 1774 folgten 30.623 Menschen dem Aufruf, die meisten von ihnen kamen aus deutschsprachigen Gebieten. Die russische Regierung empfahl zur Einreise den Seeweg. Der Auswandererhafen, das Tor zum Osten, war Lübeck. Der Kolonist Bernhard Ludwig von Platen beschrieb in einem Gedicht seine Reise: „[…] So lebt ich 14 Tag / Ganz ruhig im Quartier / Allein da gings zu Schiff / ein sehr betrübt Plamir. / Da ward ein Jeder Mann / Mit Brofiant versehen / Und so nach Petersburg / Ins Schiff hinein zu gehen / Allein condrerer Wind / Macht uns die Reise schwer / Das Brofiant ging aus / Die Taschen wurden leer. / Sechs Wochen mußten wir / die Wasserfahrt ausstehen/ Angst, Elend, Hungersnoth / Täglich vor den Augen sehen / Also daß wir zuletzt Salzwasser / Schimmlich Brod / Zur Lebensunterhalt / Erhielten kaum zur Noth. […]“ (geschichte der russlanddeutschen - poem platen (russlanddeutschegeschichte.de)).

 

Im Zuge der napoleonischen Kriege kam es in Schleswig-Holstein zu Kämpfen zwischen der bunt zusammengewürfelten sogenannten Nordarmee (Preußen, Russen, Schweden) und den mit den Franzosen verbündeten Dänen. Die etwa 2.000 Kosaken des Heeres mit ihren bunten Uniformen gaben dem Winter 1813/14 seinen Namen: „Kosakenwinter“.  Sie beeindruckten einerseits durch ihre reiterlichen Leistungen, andererseits wurden sie „zum Symbol aller Schrecken“, obwohl die deutschen Husarenregimenter und Freicorps „bei weitem rücksichtsloser“ vorgingen (Hübner 2003: 85).

 

100 Jahre später standen sich Russen und Deutsche im Ersten Weltkrieg feindlich gegenüber. 1,5 Millionen Russen gerieten in deutsche Kriegsgefangenschaft (Nagornaja 2014: 143), davon sind nachweislich 535 in Schleswig-Holstein begraben. 

Im Zweiten Weltkrieg mussten 4.725.000 Menschen aus der Sowjetunion, Kriegsgefangene und Zivilarbeiter:innen,  von 1941-1945 in Deutschland Zwangsarbeit leisten. Unter den 2.775.000 Zivilarbeiter:innen (Zwangsarbeit - Hintergrund • Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerungen und Geschichte (zwangsarbeit-archiv.de) ) befanden sich 2,4 Millionen Ukrainer:innen (Zweiter Weltkrieg in der Ukraine - "Ein riesiger blinder Fleck im historischen Gedächtnis Deutschlands" (deutschlandfunk.de)). In Schleswig-Holstein werden von der Forschungsgruppe „Zwangsarbeit in Schleswig-Holstein“/Uwe Fentsahm 1959 Lager aufgeführt, „in denen ausländische Zivilarbeiter und Kriegsgefangene, die ebenfalls zum „Arbeitseinsatz“ hinzugezogen wurden, während des Zweiten Weltkrieges untergebracht waren“ (Köhler, Lehmann 2001). Es dürfte sich insgesamt um mehr als 200.000 Menschen gehandelt haben (Frameset für "Zwangsarbeit" (zwangsarbeiter-s-h.de): Erläuterung), deren „[…] Arbeits- und Lebensbedingungen oft dem geltenden Völkerrecht [widersprachen]“ (Zwangsarbeit – Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte (geschichte-s-h.de)).  Eine Analyse der Lager, die die Forschungsgruppe nennt, ergibt, dass in mindestens 388 von ihnen Sowjetbürger lebten, in 21 werden ausdrücklich Ukrainer genannt.

 

In Kiel wurde im Juli 1944 außerdem das „Arbeitserziehungslager Nordmark“ errichtet, es bestand bis zum 4. Mai 1945. Von den insgesamt 4.000 bis 5.000 Menschen, die in dieser Zeit unter häufigen Misshandlungen, mangelhafter Hygiene, schlechtem Essen und unmenschlicher Härte der Arbeit, leiden mussten, stammten 2/3 aus der Sowjetunion und Polen (Arbeitserziehungslager Nordmark 1944-1945 – Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte (geschichte-s-h.de)).

 

Auch in den in Schleswig-Holstein gelegenen Außenlagern des Konzentrationslagers Neuengamme (Hamburg), Ladelund, Husum-Schwesing und Kaltenkirchen-Springhirsch, erlitten u.a. Russen und Ukrainer brutale Behandlungen oder den Tod. „Eine dreimonatige Hölle und ein Massenmord ohne Sinn“, fasst der dänische Häftlingsarzt Paul Thygesen das kurze Bestehen des Lagers in Husum-Schwesing zusammen (Bästlein 2013: 276).

 

Insgesamt starben in Schleswig-Holstein etwa 5.400 Sowjetrussen in der faschistischen Gefangenschaft. Auf ihren Grabsteinen wird nicht zwischen Russen und Ukrainern unterschieden.

Nach dem Krieg, im Juli 1945, wurden in Schleswig-Holstein 130.255 sogenannte „Displaced Persons“ gezählt, also als Menschen, die sich aufgrund der NS-Diktatur außerhalb ihrer Heimat aufhielten und repatriiert wurden oder beispielsweise in die USA, nach Kanada oder Australien auswanderten. Unter den Displaced Persons befanden sich 4.629 Russen sowie 32.859 Balten und Ukrainer. Viele von ihnen befürchteten in der Sowjetunion in Lagerhaft genommen zu werden, da sie dort pauschal als Kollaborateure galten.

 

Drei ethnographische Objekte aus der Ukraine und 51 aus Russland befinden sich derzeit in den Sammlungen der am Projekt teilnehmenden Museen. Dies ist angesichts der 3.225 Ukrainer und 8.240 Russen, die Ende 2020 in Schleswig-Holstein lebten, nicht viel, vergleicht man es mit den fast 400 Gegenständen von der Insel Papua-Neuguinea.

Elfenbeinkästchen aus Archangelsk, Birkenrindendosen, lackierte Holzschalen und -löffel sprechen von den Handelsbeziehungen vergangener Zeiten. Säbel aus den Jahren 1909, 1914 und 1929 zeugen von den Weltkriegen, Anstecknadeln vom Kampf gegen den Alkoholismus, Matroschkapuppen vom Tourismus.

 

Objekte, die beide Länder gemeinsam haben, sind Ostereier, russisch-orthodoxe Kreuze und Ikonen. Sie machen mit einer Gesamtzahl von 22 fast die Hälfte der Objekte aus.

 

P.S. die Inschrift auf der Ikone stammt aus der Bibel, Neues Testament, Johannesevangelium 13,34: Запо | ведь | нову | даю | вам | да лю =  Заповедь нову даю вам да лю[бите] = „Ein neues Gebot gebe ich Euch: Liebt [einander]“.

 

Fotos: Cismar: © Haus der Natur, Fotografin: Tanja Brümmer, Husum; Marne: © Heimatmuseum Marner Skatklub von 1873, Fotografin: Tanja Brümmer, Husum; Schleswig: © Museum für Archäologie Schloss Gottorf; Fotograf: Sönke Ehlert, Kiel; Sylt: © Sylt Museum; Fotograf: Sylt Museum

 

Literatur

 

Bästlein, Klaus

2013      Der Haupttäter wurde verschont …  . Zur Strafverfolgung der in den nordfriesischen Konzentrationslagern verübten NS-Gewaltverbrechen. In:  Informationen zur Schleswig-Holsteinischen Zeitgeschichte, Nr. 54, Winter 2013, S. 268-336. Abgerufen unter: Der Haupttäter wurde verschont... Zur Strafverfolgung der in den nordfriesischen Konzentrationslagern verübten NS-Gewaltverbrechen (akens.org) (5.3.2022)

 

Danker, Uwe, und Nils Köhler, Eva Nowottny, Michael Ruck (Hg.)

2004      Zwangsarbeitende im Kreis Nordfriesland 1939-1945. Bielefeld.

 

Harder-Gersdorff, Elisabeth

1961      Seehandel zwischen Lübeck und Rußland im 18. Jahrhundert (Erster Teil). In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde, Band 41 (1961): S. 43-114. Abgerufen unter: zvlga_41_1961.pdf (4.3.2022)

1962      Seehandel zwischen Lübeck und Rußland im 17./18. Jahrhundert nach Zollbüchern der Novgorodfahrer (2. Teil) . In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde, Band 42 (1962): S. 8- . Abgerufen unter:  zvlga_42_1962.pdf (4.3.2022)

1987      Lübeck und Hamburg im internationalen Handel mit russischem Juchtenleder in der Frühen Neuzeit (1650-1710). In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde, Band 67 (1987), S. 81-146. Abgerufen unter: zvlga_67_1987.pdf (2.3.2022)

 

Hübner, Eckhard

2003      Ferne Nähe. Die Beziehungen zwischen Schleswig-Holstein und Russland in Mittelalter und Neuzeit. Heide.

o.J.         Schleswig-Holstein – Verflechtungen mit Russland. Abgerufen unter: Inhalte - Schleswig-Holstein - Verflechtungen mit Russland - schleswig-holstein.de

 

Köhler, Nils und Sebastian Lehmann

2001      Lager, Ausländerunterkünfte und Kriegsgefangenenkommandos in Schleswig-Holstein 1939-1945. In: Danker, Uwe/ Bohn, Robert/ Köhler, Nils/ Lehmann, Sebastian (Hrsg.): "Ausländereinsatz" in der Nordmark. Zwangsarbeitende in Schleswig-Holstein 1939-1945, Bielefeld. S. 103-174. Die Liste der Lager online abgerufen unter: Wayback Machine (archive.org)Microsoft Word - Lagerlisteneu.doc (vimu.info)

 

Nagornaja, Oxana

2014      Das deutsche Zwangsarbeitersystem des Ersten Weltkrieges als Lernprozess. Das Beispiel der russischen Kriegsgefangenen. In: von Lingen, Kerstin und Klaus Gestwa (Hg.), Zwangsarbeit als Kriegsressource in Europa und Asien. S. 143-154.

 

Olearius, Adam

1663      Außführliche Beschreibung Der Kundbaren Reyse Nach Muscow und Persien: So durch gelegenheit einer Holsteinischen Gesandschafft von Gottorff auß an Michael Fedorowitz den grossen Zaar in Muscow/ und Schach Sefi König in Persien geschehen. Schleswig. Abgerufen unter: http://diglib.hab.de/drucke/xb-4f-140/start.htm        

 

Ovsyankina, M.

2006      Rezension zu A. A . Todorova, „Orientalische“ Glasperlen auf dem Gebiet des altrussischen Staates. In: Hansische Geschichtsblätter, 124. Jahrgang, S. 264. Abgerufen unter: hgbll2006-124_volltext.pdf (2.3.2022)

 

Prühs, Ernst-Günther

2011      Slawen und Deutsche lebten Tür an Tür. In: Ostholsteiner Anzeiger. Abgerufen unter: Archäologie: Slawen und Deutsche lebten Tür an Tür | shz.de (2.3.2022)

 

Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf

2020      Tätigkeitsbericht 2020. S. 48. Abgerufen unter: taetigkeitsbericht-landesmuseen-schloss-gottorf-2020-.pdf (2.3.2022)

 

Tschirner, Thomas

2011      „Kleine Fische“ – Das Schicksal sowjetischer Kriegsgefangener on Schleswig-Holstein. Abgerufen unter: www.zwangsarbeiter-s-h.de/Ergebnisse/Tschirner/Sowjetische%20Kriegsgefangene%20in%20S-H.pdf (5.3.2022)

 

Wegener, Elisabeth

2021      06.02.1713: Zar Peter bestaunt den Gottorfer Riesenglobus. SWR 2 Zeitwort. Abgerufen unter: (SWR2 Zeitwort-2021-02-06.pdf) (4.3.2022)

 

 

Onlinequellen (abgerufen zwischen dem 2.3. und 4.3.2022)

Kiewer Osterei – Wikipedia

Im Gottorfer Globus die Welt drehen (kulturstiftung.de)

Gottorfer – Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte (geschichte-s-h.de)

Nordschau: Geschichte kurios: Gehörte Kiel mal zu Russland? | ARD Mediathek

Großfürstliche Zeit – Wikipedia

Einzelobjektansicht | Museen Schleswig - Holstein & Hamburg (museen-nord.de) [Wappen der Nowgorodfahrer]

Deutsch-Dänischer Krieg – Wikipedia

Vertrag von Zarskoje Selo – Wikipedia

Liste der russischen und sowjetischen Kriegsgräberstätten in Schleswig-Holstein – Wikipedia

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Kosakenwinter – Wikipedia

Gerberei Holmerthor (holmertor.de)

The conquest of Friedrichstadt on February 12 1713. Private... Nachrichtenfoto - Getty Images

Großer Nordischer Krieg – Wikipedia

[PDF] Kreisarchiv Nordfriesland - Free Download PDF (silo.tips)

Haithabus Perlenmacher - Wikinger Museum Haithabu

Zeitmaschine (schloss-gottorf.de)

Einzelobjektansicht | Museen Schleswig - Holstein & Hamburg (museen-sh.de)

Prokop von Ustjug - Ökumenisches Heiligenlexikon

Kirche des Hl. Johannes von Kronstadt zu Hamburg » Blog Archive » Prokop – der selige Narr aus Lübeck und Ustjug (hamburg-hram.de)

Der Zar raubte den Gottorfer Globus - WELT

Der Gottorfer Globus - Gottorfer Globus (gottorfer-globus.de)

kosakenwinter.mdn (apt-holtenau.de)

Von der Anwerbung unter Katharina II. bis 1917 | bpb.de

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Russische und sowjetische Kriegsgräberstätten im Kreis Schleswig-Flensburg – Wikipedia

Inhaltsverzeichnis (zwangsarbeiter-s-h.de)

www.alte-schleihalle.de - Stalag XA Schleswig Hesterberg - Infos über Schleswig, Historisches, Bauprojekte, Fotos und Filme

Grabstätte von russischen Kriegsgefangenen, Albersdorf | Dithmarschen (echt-dithmarschen.de)

Arbeitslager Osterrade und Russengräber, Osterrade | Dithmarschen (echt-dithmarschen.de)

www.sowjetische-memoriale.de

Erinnerungstag 11. Oktober 1955: Oktober 1955 - die letzten Kieler Kriegsgefangenen kehren aus der Sowjetunion zurück | Kieler Stadtarchiv

Liste der russischen und sowjetischen Kriegsgräberstätten in Schleswig-Holstein – Wikipedia

Kriegsgefangene im Ersten Weltkrieg: Die Erinnerung an den Bau der Murmanbahn – Erinnerungskulturen (hypotheses.org)

Zwangsarbeit – Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte (geschichte-s-h.de)

Zwangsarbeit • Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerungen und Geschichte (zwangsarbeit-archiv.de)

Zwangsarbeit - Hintergrund • Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerungen und Geschichte (zwangsarbeit-archiv.de)

Zweiter Weltkrieg in der Ukraine - "Ein riesiger blinder Fleck im historischen Gedächtnis Deutschlands" (deutschlandfunk.de)

Konzentrationslager – Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte (geschichte-s-h.de)

Microsoft Word - Dokument1 (frzph.de)

Konzentrationslager – Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte (geschichte-s-h.de)

Displaced Persons – Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte (geschichte-s-h.de)

Materialsammlung | KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing (kz-gedenkstaette-husum-schwesing.de)

Gedenkstätte Ahrensbök (gedenkstaetteahrensboek.de)

Post aus Lodz (kz-gedenkstaette-neuengamme.de)

KZKaltenkirchen (kz-kaltenkirchen.de)

Frameset für "Zwangsarbeit" (zwangsarbeiter-s-h.de)

Inhaltsverzeichnis (zwangsarbeiter-s-h.de)

Die Bezeichnung "Ostarbeiter" (zwangsarbeiter-s-h.de)

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